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Die Zweckbestimmung der medizinischen Simulatoren

Der Simulator ist ein technisches Mittel der Berufsausbildung des Menschen-Operators, das für die Formierung und Vervollkommnungen der beruflichen Fertigkeiten und Fähigkeiten bei den Studenten vorausbestimmt ist, die sie für die Steuerung des Objektes brauchen, mittels der vielfachen Ausführung der Handeln, die der Steuerung des realen Objektes eigen sind.

So, im medizinischen Simulator werden das physische oder Funktionsmodell des Organismus des Menschen artefiziell verwirklicht werden. Die reale Situation als das Lehr-informative Modell simulierend, kann man nicht nur jene Information für jede Etappe der Ausbildung auswählen, die in der gegebenen Situation tatsächlich notwendig ist, aber die Komplexität der nachgebildeten Situation je nach den Fortschritten der Ausbildung zu ändern, die Parameter und den Maßstab der Zeit der Prozesse zu ändern, die extremen Bedingungen, die Not-und Grenz-(kritische) Situationen, gleichzeitig den maximalen Lebensvorgang des Menschen gewährleistend, die Erhaltung seiner Funktionen zu machen.

Außerdem ist in den Simulatoren die Unterbrechung des Prozesses zu jeder Zeit für die Besprechung der Entwicklung der Situation und der Analyse der Beschlüsse und Handeln der Studenten, und auch die vielfache Wiedergabe der nötigen Situation für die Formierung der geforderten Fertigkeiten bei den Studenten möglich.

Die Simulatoren gewährleisten nicht nur individuelle, sondern auch die Gruppenausbildung einiger ärzte. Infolge dessen ist es möglich, die Leitung des Teams der ärzte und ihre Zusammenwirkung bei der Komplexierung durchzuarbeiten. Der Simulator ermöglicht die ständige Qualitätskontrolle der Tätigkeit der Studenten, die Fixation der Parameter ihres psychologischen Zustandes, des Niveaus der Ausbildung und Fehler der Studenten, die Aufbewahrung dieser Daten für die Beurteilung, des automatischen Erhaltens der objektiven Noten, der Beobachtung der Veränderung der Qualifikation der Studenten und der Verfahrensregelung der Ausbildung zu verwirklichen.

Die Simulatoren werden für die Eignungsauslese der ärzte nach ihrer Brauchbarkeit zur einen oder anderen Art der ärztlichen Tätigkeit immer breiter verwendet; für die Aufrechterhaltung der Fertigkeiten und Fähigkeiten; für die Umschulung für die Arbeit auf der neuen Technik; für die Lehre den neuen Verfahren der Steuerung und Anwendungen der Technik; die Lösungen der Forschungsaufgaben der Entwicklung und Modellierung; für dir experimentalen Forschungen der Technik und der Managementsysteme der Objekte; der Durcharbeitung der Anleitungen, Methodiken, Instruktionen und Programme der Eignungsauslese, Ausbildung, Trainings. Die konkreten Aufgaben, die der Simulator hat, hängen vom Gebiet seiner Anwendung ab.

Der Prozess der Funktionsfähigkeit des Simulators und die Ausbildung des Fachmannes kann man sich auf folgende Weise vorstellen. Das System schließt zwei Untersysteme ein: Steuer- und gesteuertes Untersystem und der Linie der Direkt- und Rückkopplung zwischen ihnen. Das Steueruntersystem vereinigt den Arbeitsplatz der Studenten mit den Verfahrensregelungsmitteln der Ausbildung und den entsprechenden Mitteln der Abbildung, der Aufnahme und Wiedergabe. Der Leiter der Ausbildung bildet den Algorithmus der Ausbildung, führt die Anfangsbedingungen des Trainings ein und startet den Simulator. Der Rechnerkomplex gibt durch die Konversionsanlagen auf die Informationsdarstellungsmittel (IDM) die Lehrinformation aus. Der Student bewertet und löst die gestellte Aufgabe.

Der Leiter der Ausbildung, beobachtend die Handeln der Studenten und den Lauf des Trainings, bewertet sie und leitetet zielgerichtet den Prozess der Ausbildung, vereinfacht, verlangsamt, beschleunigt oder hält den modelierenden Prozess an, stellt die Fehler fest und erklärt ihre Gründe, verstärkt die richtigen Handeln, gibt die Erklärungen, Hinweise, ermutigt Studenten u.dgl. Beim Training von zwei und im Notfall mehreren Studenten Zusammenarbeit unter ihnen werden einige Konturen der Modellierung, Steuerung, Kontrolle und Einschätzung organisiert werden.



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